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Verhalten und Haltung

Elke & Wolfgang Mero mit Nicole M. und Chris F.
TSchG-§11-Katzenhalter / SGD-Tierpsychologe

Glück, Gesundheit und Zufriedenheit

Wenn man in einem Wort das wichtigste Merkmal seiner Lebensqualität beschreiben sollte, dann finden wir in den „Top-Ten“ immer den Wunsch nach einer soliden Gesundheit, einer glücklichen Partnerschaft und einer ausgewogenen Zufriedenheit.

Warum schreiben wir das hier und heute bei ELLIS Katzenpension?

Am 08. August ist wieder  W E L T K A T Z E N T A G  und einfach die richtige Zeit mal darauf hinzuweisen, dass es wissenschaftlich erwiesen ist, dass Katzen uns

                               glücklicher, gesünder und zufriedener machen.

Viele Deutsche leben gerne mit Ihrer Katze und können sich ein Leben ohne Katze nicht mehr vorstellen.  Über  13 Millionen Stubentiger schnurren an unserer Seite. Damit schlagen sie zahlenmäßig  die Hunde, die bekanntlich auch ihre Frauchen und Herrchen gesund und glücklich machen. Was Hunde können, können Katzen schon lange. Und da man ihnen sieben Leben nachsagt, gibt es genauso viele Gründe, warum die Samtpfötchen uns so gut tun.

1. Schnurren ist die beste Therapie

Das Schnurren der Katzen hat viele Funktionen. Schnurren baut Vertrauen auf.
Es zeigt, dass die Katze sich wohl fühlt, …kann aber auch Zeichen für Angst, Hunger oder Schmerz sein. Forscher haben zudem belegt, dass die Tiere bei einer Schnurrfrequenz zwischen 27 und 44 Hertz sogar Schmerzen lindern und die Selbstheilung, etwa auch von Knochenbrüchen, beschleunigen können.

Aber entfalten die Samtpfoten diese Heilkräfte auch bei uns Menschen?
Mediziner sagen ja!
Schnurren lässt den Menschen entspannen. Weil die Katzen aber nicht andauernd schnurren können, entwickelten österreichische Ärzte ein elektrisches Schnurr-Therapie-Gerät, das Geräusche und Vibration des Katzenschnurrens künstlich erzeugt. Praxiseinsatz und Testergebnisse belegen: Die künstliche Katzensprache wirkt auch bei uns positiv aus auf Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Arthrose, Beschwerden an der Wirbelsäule, Atemwegserkrankungen und Diabetes.

2. Katzen streicheln - senkt den Blutdruck und den Stresspegel

Katzen sind ein natürliches Antistressmittel. Neben Schnurren reduziert auch das Streicheln den Stress und senkt den Blutdruck und beruhigt den Puls.
Die Ausschüttung des Neurotransmitters Serotonin, des so genannten Glücks- bzw. Kuschelhormons, im Hirn steigt. Ein Leben mit Stubentiger reduziert außerdem das Risiko tödlicher Herz-Kreislauf-Probleme wie Herzinfarkt und Schlaganfall um 30 Prozent, so lautet das Studienergebnis des Minnesota Stroke Institutes.

>  Katzen spenden Lebensfreude und Trost. Sie können auch als Katalysator bei der Problembewältigung fungieren.

3. Katzen statt Psychotherapeut

In Krisenzeiten brauchen wir manchmal professionelle Hilfe, etwa vom Psychotherapeuten. Dass aber auch Katzen diese Rolle übernehmen können, fand der Psychologe Professor Reinhold Bergler in einer Studie mit 150 Probanden heraus. Katzenhalter brauchten in Situationen von Arbeitslosigkeit oder Verlust eines geliebten Menschen weniger psychotherapeutische Hilfe, sie nahmen weniger Beruhigungsmittel und konnten die Krisen besser bewältigen als Personen, die ohne miauenden Beistand auskommen mussten. Prof. Bergler interpretierte: Katzenhalter lösen die Probleme eher aktiv, während Nicht-Katzenhalter eher verdrängen. Und der schnurrende Mitbewohner tröstet allein schon durch seine Anwesenheit.

4. Katzen machen gelassener

Sich aufregen oder an die Decke gehen …nützt alles nichts, wenn der Stubentiger versehentlich die kostbare Schale vom Tisch geworfen hat. Klar können wir schimpfen und sauer sein. Aber das währt nicht lange. Denn diskutieren oder Machtkämpfe anstoßen ist hier sinnlos. Schwamm drüber und weitermachen, lautet das Motto. Katzen lehren uns also ganz nebenbei mehr Gelassenheit.

„Zweierlei eignet sich als Zuflucht vor den Widrigkeiten des Lebens: Musik und Katzen.“                Von Albert Schweitzer

5. Katzen schützen vor Asthma

Wer im frühen Kindesalter Kontakt zu Katzen hat, senkt sein Risiko, an Asthma zu erkranken. Eine dänische Langzeitstudie des Copenhagen Studies on Asthma in Childhood Research Center (COPSAC) an 377 Kindern konnte nachweisen: Katzen wirken hypersensibilisierend, das heißt wie ein Schutzmechanismus – und zwar bei den Kindern mit genetisch erhöhtem Risiko für eine Asthmaerkrankung.

Um 80 Prozent niedriger war ihr Krankheitsrisiko, wenn sie mit einem tierischen Freund aufwuchsen. Waren die Werte der Katzenallergene im Bettzeug der Kinder besonders hoch, lag das Asthmarisiko nur bei 20 Prozent. Eine konkrete wissenschaftliche Erklärung dafür haben die Wissenschaftler noch nicht. Mögliche Ursache: Die Katzenallergene beeinflussen das menschliche Immunsystem derart, dass es besser vor Lungeninfektionen und asthmatischen Erkrankungen schützt.

6. Besserer Schlaf dank Katzenkuscheln

Zwei Drittel der deutschen Katzenbesitzer tun es: Sie nehmen ihren Stubentiger regelmäßig mit ins Bett. Das ergab eine Umfrage von TNS-Infratest. Frauchen und Herrchen wissen offensichtlich warum: Denn Katzen beeinflussen unser Schlafverhalten positiv. In einer US-Studie an der Mayo-Schlafklinik in Scottsdale, Arizona gaben 41 Prozent der Patienten an, leichter einschlafen zu können. Außerdem würden sie besser und tiefer schlafen. Das galt besonders für Singles oder Menschen, die alleine schlafen. Erotischer Nebeneffekt: Single-Männer mit Katze sind für 90 Prozent der Frauen attraktiver, wie die Psychologin June McNicholas in einer Studie belegen konnte.

7. Sogar Katzenvideos machen glücklich

Mal süß, mal tollpatschig, mal „Grumpy Cat“-grantig – im Netz sind Katzenvideos der Renner und werden millionenfach angeklickt. Das ist nicht nur launiger Zeitvertreib, sondern hat darüber hinaus psychologische Auswirkungen.
Eine Untersuchung der Indiana University Bloomington unter 7000 Menschen ergab: Die Teilnehmer waren nach dem Schauen eines Katzenvideos besser gelaunt und bauten Ängste ab. Und wenn sie während der Arbeitszeit schauten, steigerte dies sogar Motivation und Effizienz im Job.

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Na? …haben wir Ihr Interesse geweckt?
Denken Sie mal darüber nach, ob eine Katze auch Ihr Leben bereichern, glücklicher, gesünder und zufriedener machen könnte.

Sie müssen keinesfalls mit einer teuren Rassekatze vom Züchter ihren gemeinsam Lebensabschnitt beginnen. In Deutschland landen jährlich rund 80.000 Hunde und 130.000 Katzen in den Tierheimen (wie die Süddeutsche Zeitung schon 2016 berichtete). Von diesen Tieren kommen rund drei Viertel innerhalb eines Jahres in einem neuen Zuhause unter.
Mauz!

Viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit!