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Verhalten und Haltung

Flöhe:

Katzen infizieren sich mit Floheiern, Flohlar­ven oder ausgewachsenen Flöhen von anderen Tieren. Menschen sind für Katzenflöhe ei­gentlich „Fehlwirte“: Ihr Blut schmeckt den Parasiten nicht. Nur bei großem Befall des Tieres oder wenn sich der Floh „verläuft“, beißt er den Menschen. Erwachsene Flöhe er­nähren sich von Blut. An der Bissstelle entstehen stark juckende Hautrötungen. Ach­tung: Flöhe können auch Bandwürmer übertragen. Katzen mit Flohbefall sollten da­her auch entwurmt werden.
Um festzustellen, ob Ihre Katze befallen ist, nehmen Sie einige Katzenhaare und kämmen Sie auf einem Küchentuch aus. Dann befeuchten Sie das Tuch leicht. Erscheinen dann rötliche Flecken auf dem feuchten Tuch, ist ein Befall nachgewiesen. Die roten Flecke sind verdautes Katzenblut im Flohkot.

Was können Sie dagegen tun:

Es gibt eine Reihe von Präparate, die einen Floh- (und auch Zeckenbefall) verhindern sollen. Viele Katzenbesitzer bevorzugen Spot-on-Präparate, die einfach aufzutragen sind. Mit zwei Fingern drückt man dabei die Haare im Nacken zur Seite und träufelt das flüssige Mittel direkt auf die Haut.

Bei Katzen sollten nur die ausdrücklich für Katzen geeignete und ent­sprechend gekennzeichnete Präparate eingesetzt werden.

Denken Sie daran, dass bei einem Flohbefall alle Decken, Stofftiere, Kissenüberzüge etc. in der Waschmaschine bei 60 Grad gewaschen werden müssen.
Teppiche und Sofas sollten Sie gut absaugen und mit einem für Menschen und Haustiere unge­fährlichen Anti-Floh-Mittel aus dem Zoofachhandel besprühen.
Wenn weitere Tiere im Haushalt leben, müssen Sie mitbehandelt werden.

Wir empfehlen an dieser Stelle ganz bewusst kein einzelnes Präparat, sondern ganz im Gegenteil – wir wechseln jährlich die Präparate, denn die verschiedenen Inhaltsstoffe sind alle optimal wirksam.